Eine spannende Schulstunde
Der Kinderbuchautor Werner Färber hat in der Feyel-Schule aus seinem neuen Buch vorgelesen
Tom Kaufhold
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Beim Lirum-Larum-Lesefest waren auch die Kinder der Feyel-Schule in Ebnet dabei. In ihre Schule kam ein besonderer Gast: der Autor Werner Färber. Wie es war, berichten sie hier.
Am Montag, den 5. Oktober, las Werner Färber ein oder zwei Kapitel aus einem seiner Bücher den Schülern der Feyel- Schule vor. Das Buch hieß "Das Krokodil im Silbersee". Alle Kinder durften ihn ausfragen und er beantwortete jede Frage. Er erklärte den Kindern, dass er pro Buch, das verkauft wurde, 65 Cent bekam. Am Schluss durfte sich jeder noch ein Lesezeichen abholen. Alle Kinder fanden es sehr toll.
Spannende stunde
Der Kinderbuchautor Werner Färber las insgesamt 45 Minuten. Am Anfang stellte er sich vor und erzählte ein bisschen aus seinem Leben und seinem Buch. Im Musikraum war es ganz still, weil alle Schüler ganz aufmerksam zuhörten.
Werner Färber erzählte alles sehr spannend und unterhaltsam. Als er anfing zu lesen, war das Buch noch spannender als erwartet. Die Geschichte handelte von einer aufregenden Suche nach einem Krokodil, das auf seltsame Weise verschwand.
Werner Färber schreibt bereits seit 25 Jahren Bücher und hat schon über 100 Bücher geschrieben, ungefähr 45 davon sind Bildergeschichten. Er hat auch eine Frau und eine 24-jährige Tochter. Er brachte die Lehrer und vor allem die Kinder zum Staunen.
Begeisterte Kinder
Drei Monate hat Werner Färber an seinem neuen Buch gearbeitet. Es heißt "Das Krokodil im Silbersee". Am 5. Oktober 2009 hat er den Kindern der Feyel- Schule aus dem Buch vorgelesen.
Die Kinder hörten ihm gespannt zu. Nachher beantwortete er viele Fragen. So lernten die Schüler, dass er seit 25 Jahre Autor ist und schon mehr als 100 Bücher geschrieben hat. Oft arbeitet er mit seiner Frau zusammen: er schreibt, sie malt. Alle Kinder applaudierten begeistert. Sie fanden die Stunde mit Werner Färber super. Zum Schluss bekam jedes Kind ein Lesezeichen mit seinem Bild darauf. Der Schule schenkte er ein Buch von sich.
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