Erklär's mir: Geschichtsforschung

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Früher hatten die Menschen kein Auto, keinen Fernseher, kein elektrisches Licht. Im Mittelalter, also vor einigen Hunderten von Jahren, gab es keine so großen Städte wie heute, die meisten Leute lebten in kleinen Dörfern. Und die meisten waren Bauern und arbeiteten auf dem Feld, keiner ging in ein Büro. Dass wir solche Dinge wissen, verdanken wir den Forschern, die sich mit Geschichte beschäftigen. Das Wort "Geschichte" bedeutet hier nicht eine Geschichte, die man jemandem erzählt, sondern es meint alles, was früher war. Geschichtsforscher, man nennt sie auch Historiker, finden für uns heraus, wie die Menschen früher lebten, was sie taten. Dafür schauen sie sich zum Beispiel alte Bilder an oder lesen alte Papiere, die vielleicht von Gerichtsprozessen übrig geblieben sind. Was sie herausgefunden haben, schreiben sie in Aufsätze oder Bücher. So können wir dann lesen, wie es früher war. Und können uns wundern, wie anders die Welt einmal war – so ohne Autos.

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel