Erklär's mir: Warum fährt man Rennen in Seifenkisten?

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Eine Seifenkiste ist ein kleines, selbstgebautes Rennauto. Früher wurden sie manchmal aus Holzkisten gebastelt, in denen Seife verkauft wurde. Deshalb werden diese Rennwagen Seifenkiste genannt. Seifenkisten haben vier Räder, eine Lenkung und Bremsen. Wie ein richtiges Auto. Weil sie keinen Motor haben, kann man mit ihnen nur bergab fahren. Dabei können die kleinen Flitzer, wenn es steil ist, ganz schön schnell werden. Das macht nicht nur Kindern Spaß. Auch Erwachsene setzen sich in Seifenkisten und veranstalten richtige Wettrennen wie jetzt in Oberbergen am Kaiserstuhl.

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