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Menschen haben schon immer wichtige Ereignisse und wichtiges Wissen aufgeschrieben, um sie für die Nachwelt zu erhalten. Bevor Johannes Gutenberg im Jahr 1450 den Buchdruck erfunden hat, mussten die Menschen Bücher abschreiben, um sie zu kopieren. Aber früher, im Mittelalter, konnten nicht alle Leute schreiben. Besonders gut darin waren die Mönche. Sie saßen stundenlang am Tisch, tauchten die Schreibfeder in die Tinte und übertrugen Buchstaben für Buchstaben auf das Papier. Weil die Mönche in Klöstern wohnten, bewahrten sie dort auch die Bücher auf. Das waren im Mittelalter noch geistliche Schriften wie die Bibel. In der Barockzeit kamen weltliche Texte dazu, zum Beispiel Bücher über Erdkunde und Geschichte. Damit die Bücher nicht auf dem ganzen Klostergelände verteilt waren, bekamen sie einen gemeinsamen Platz: die Bibliothek. Dort können Besucher auch heute noch die Bücher anschauen. Klosterbibliotheken werden nun oft als Museen oder Büchereien genutzt.
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