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Manche kennen es nur zu gut, andere sind ihm hingegen noch nie begegnet: das Abstiegsgespenst. Es taucht sowohl in der ersten Fußball-Bundesliga auf als auch bei den Jugendkickern. Manche Menschen behaupten, es habe sogar einen festen Wohnsitz: in Freiburg, Nürnberg oder Bochum. Neuerdings wurde es auch schon in Dortmund gesichtet. Aber keine Angst! Das Abstiegsgespenst gibt es natürlich nicht wirklich. Vielmehr symbolisiert es die Furcht einer Mannschaft, die weit hinten in der Tabelle steht und abzusteigen droht. Erfinder des Abstiegsgespenstes soll ein englischer Karikaturist sein. Der Künstler zeichnete 1906 einen Spieler des britischen Erstligavereins FC Middlesbrough, der seinen Klub vor dem Gespenst schützte, auf dessen Gewand Second Division (übersetzt: Zweite Liga) stand. Die Zeichnung fanden viele Menschen lustig – und so verbreitete sich das Abstiegsgespenst immer mehr. Irgendwann wurde der Begriff dann auch in Deutschland populär.
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