Erklär's mir: Was ist eine Eliteuniversität?

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Das kennt Ihr: Kommt die Lehrerin in eure Klasse und sagt: "Die Parallelklasse hat bessere Noten als Ihr." Das heißt, eure Kollegen dort haben mehr gelernt, etwas schneller verstanden und angewendet als Ihr. Die Lehrerin sagt das, um euch anzuspornen: Lernt so gut wie die in der Parallelklasse – oder lernt gleich besser als die. Durch so einen Wettbewerb steigert Ihr eure Leistung, und euer Ansehen in der Schule wächst. Und dann sagt irgendwann einmal vielleicht sogar der Schulrektor: Ihr seid die Eliteklasse der Schule. Er meint damit: Ihr seid die Besten, seid exzellent. So geht es auch den Universitäten, die zum Exzellenzwettbewerb aufgerufen worden sind. Jede möchte besser sein als die anderen, weil sie dann mehr Ansehen und mehr Geld bekommt (wie ja auch Ihr durch gute Noten euer Taschengeld aufbessern könnt). Deshalb überlegen sich Wissenschaftler, was die wichtigsten und besten Forschungsgebiete sind, und sie versuchen, die besten Kollegen aus aller Welt für diese Arbeit zu finden. So wird eine Universität besser als die anderen – und gehört dann zur Elite in Deutschland, aber auch zu der in der ganzen Welt der Wissenschaft.

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