Erklär's mir: Was ist Jazztanz?

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Es gibt viele verschiedene Tanzstile, zum Beispiel Ballett, HipHop oder auch Standardtänze wie Walzer oder Foxtrott. Jazztanz entstand Anfang des 20. Jahrhunderts. Damals war Jazzmusik in Amerika populär – und auch der Jazztanz entwickelte sich. Seine Wurzeln hat diese Tanzform in afrikanischen Sklaventänzen, die sich mit anderen Stilen vermischten. Nach Deutschland kam Jazztanz (oder englisch Jazzdance) erst später, nach 1960 wurde er in Europa besonders populär. Heute kann man in fast jedem Ort in Tanzschulen oder Turnvereinen Jazztanz ausprobieren. Viele machen diesen Sport einfach zum Spaß, es gibt aber auch Jazztanz-Meisterschaften. Dort wird alleine, zu zweit oder auch in der Gruppe getanzt. Die Wertungsrichter achten dann besonders auf die Choreografie, also die Gestaltung der Tanzvorführung. Auch die Musikauswahl, die Ausstrahlung und Ausführung der Tänzerinnen und Tänzer und natürlich die Anzahl der Schwierigkeiten sind wichtig.

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel