Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Als Feuchtgebiete werden wasserreiche oder sumpfige Naturlandschaften bezeichnet. Große Seen zählen genauso dazu wie Sumpf- und Moorlandschaften, Küstenregionen oder Mangroven. Letztere sind bestimmte Wälder, in denen es das ganze Jahr über regnet. Feuchtgebiete bieten vielen Pflanzen hervorragende Bedingungen, um zu wachsen. Daher zählen sie zu den artenreichsten Regionen auf der Erde. Denn die Pflanzen locken wiederum viele Tiere an, die sich von den Pflanzen ernähren. Auch bieten die dicht bewachsenen Flächen Vögeln die Möglichkeit, in Ruhe zu brüten. Doch die Feuchtgebiete sind gefährdet, weil Dünger aus der Landwirtschaft in ihren Untergrund sickert und Menschen sie trocken legen, um Städte zu bauen.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ