Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Eine Reise in den Weltraum ist spannend. Sie kann aber auch sehr gefährlich sein. Denn für ein Leben im All braucht der Mensch die Hilfe von vielen Maschinen, die nicht kaputt gehen dürfen. Vor 60 Jahren wussten die Menschen noch nicht genau, wie man überhaupt sicher ins All kommt. Um das herauszufinden, haben Forscher Tiere vorausgeschickt. Die Tiere, zum Beispiel Hunde, Affen und Mäuse, haben im Weltraum eigentlich nichts anderes gemacht als auf der Erde: gegessen, geschlafen, geatmet. Aber sie wurden dabei von Wissenschaftlern beobachtet. Die konnten so sehen, wie gut oder schlecht Lebewesen auf einer Raumstation leben – und ob alle Maschinen funktionieren. Ein paar Jahre später konnten dann auch die Menschen sicher ins All reisen.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ