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Eine Grenzmauer aus Beton trennte 28 Jahre lang Ost- und West-Berlin. Neben einem hohen Metallzaun, Wachtürmen und Stacheldraht gab es auch Minenfelder und Selbstschussanlagen. Auch die Bundesrepublik und die DDR waren durch eine streng bewachte Grenze in zwei Teile gespalten. Freunde und Verwandte konnten sich nicht mehr treffen. Grenzsoldaten mit Wachhunden hielten entlang der Grenze Wache. Dennoch versuchten die Menschen aus der DDR zu fliehen. Dabei starben mehrere hundert Menschen. Vor 20 Jahren wollten sich die Menschen in der DDR dies nicht mehr gefallen lassen. Sie protestierten. Der Druck auf die DDR-Regierung wurde immer größer, so dass sie schließlich aufgeben musste. Die Berliner Mauer wurde am 9. November 1989 geöffnet. Die Menschen aus der DDR konnten wieder reisen, wohin sie wollten. Am 3. Oktober 1990 wurden die beiden deutschen Länder vereinigt. Seither gibt es nur noch die Bundesrepublik Deutschland mit der Hauptstadt Berlin. Die Mauer wurde abgerissen. Nur ein paar wenige Teile wurden in Berlin zur Erinnerung stehen gelassen.
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