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Franziskus ist der erste Papst, der aus Südamerika stammt. Bis zu seiner Wahl vor vier Jahren war es üblich, dass Europäer zu Päpsten gewählt wurden. Meistens waren es Italiener. Das liegt auch daran, dass der Vatikan, wo der Papst seinen Sitz hat, in der italienischen Hauptstadt Rom liegt. Franziskus heißt mit seinem bürgerlichen Namen Jorge Mario Bergoglio. Ursprünglich wollte er gar nicht Pfarrer werden, sondern machte eine Ausbildung zum Chemietechniker. Doch dann studierte er Theologie und trat in den Orden der Jesuiten ein. Das ist eine weitere Besonderheit dieses Papstes. Er ist der erste Papst, der zuvor Jesuit war. Später wurde er Erzbischof von Buenos Aires, der Hauptstadt Argentiniens. Dort war er sehr beliebt, weil er sich um viele arme Menschen gekümmert hat. Das tut er auch heute noch, doch als Oberhaupt der katholischen Kirche muss er sich natürlich auch um viele andere Dinge kümmern. Immerhin ist jeder fünfte Mensch auf der Welt Katholik. Bei den meisten von ihnen ist er genauso beliebt wie damals als Erzbischof in Südamerika.
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