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Wenn jemand Rückenschmerzen hat, geht er zu einem Arzt, dem Orthopäden. Je nach dem, was der Patient für ein Problem hat, verschreibt der Arzt Ruhe, Schmerzmittel, Massagen – oder auch Physiotherapie, was man früher auch Krankengymnastik nannte. Ein Physiotherapeut ist jemand, der in einer dreijährigen Ausbildung sehr viel über den menschlichen Körper gelernt hat, auch darüber, warum einem Menschen beispielsweise das Knie oder der Rücken wehtut und mit welchen Übungen derjenige diese Beschwerden lindern kann. Physiotherapeuten arbeiten oft in Praxen, Krankenhäusern, in Altersheimen, aber auch in Fitnessklubs oder Sportvereinen – zum Beispiel beim Fußballbundesligisten SC Freiburg. Grund ist, dass Profifußballer aufgrund der vielen Trainingseinheiten und der zahlreichen Spiele oft kleinere und größere Beschwerden, beziehungsweise Verletzungen haben. Nach einer anstrengenden Partie werden Spieler oft auch massiert, damit sich ihre Muskeln schnell wieder erholen und erst gar nicht anfällig werden für Verletzungen.

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