Feuerwehr Offenburg probt im Wohnheim der Lebenshilfe den Ernstfall
Die Feuerwehr Offenburg probt mit rund 50 Einsatzkräften im Wohnheim der Lebenshilfe den Ernstfall / Objekte für Brandschutzübungen zu finden ist schwierig.
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OFFENBURG. Nicht erst die Brandkatastrophe mit 14 Toten in der Caritas-Werkstatt in Titisee-Neustadt hat gezeigt: Feuer in einem Haus mit behinderten Menschen bedeutet eine besondere Herausforderung. Da Übung auch bei der Feuerwehr den Meister macht, wurde am Montagabend in einem Wohnheim der Lebenshilfe in Uffhofen geprobt. Zwei Löschzüge müssen vor Ort sein, um die Extremsituation in den Griff zu bekommen. In der Fachsprache ist die Rede vom "2. Alarm", der bei einem "Objekt mit besonderem Gefährdungspotenzial" ausgelöst wird.
Spürbare Aufregung: Auch die Nebelmaschine wird von einem Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr bedient: Grau-weiße Schwaden schieben sich durch die Ritzen der Türen im zweiten Obergeschoss des Wohnheims in der Espenstraße. "Wir haben mit den Bewohnern am Sonntag kurz gesprochen", sagt Sandra Lehmann. Wie viele Menschen sich am Tag darauf noch daran erinnern können, weiß die ...