Häppchen

Fünf Dinge, die man über Sommerrollen wissen muss

Claudia Füßler

Von Claudia Füßler

Fr, 03. Februar 2023 um 07:00 Uhr

Gastronomie

Besonders in der heißen Jahreszeit dient die Sommerrolle als erfrischender Snack, doch es gibt auch eine winterliche Edition. Das korrekte Wickeln bleibt jedoch immer eine Herausforderung.

1) Genau genommen heißt die aus Vietnam stammende Sommerrolle Salatrolle, so lautet die Übersetzung ihres Namens "Goi cuon".

2) Die Wickelkunst: Das Reispapier für wenige Sekunden in lauwarmes Wasser tauchen, damit es weich und klebrig wird. Alle Zutaten mittig in länglicher Form auf das Reispapier geben. Die seitlichen Ränder über der Füllung einschlagen, den unteren Rand darüberlegen und entlang der langen Seite nach oben aufrollen.

3) Im Gegensatz zu ihrer frittierten Schwester, der Frühlingsrolle, wird die Sommerrolle kalt gegessen. Tierische Zutaten werden vorher gebraten.

4) Sommerrollen kommen immer in Begleitung eines guten Dips. Typisch sind Erdnuss- oder die kräftige, leicht süßlich schmeckende Hoisin-Soße. Auch Sojasoße funktioniert tadellos.

5) Dessert statt Vorspeise: Das Reispapier mit Erdbeeren, Minze und gebrannten Mandeln füllen und in geschmolzene Schokolade dippen.

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