"Hat Mama noch genug Geld für uns?"

Beim ersten Hospiztag im Kreis Lörrach schilderten Sprecher und Sprecherinnen der Hospizgruppen Eindrücke ihrer Arbeit.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Die Begleitung Sterbender rückt immer mehr ins Blickfeld.   | Foto: dpa
Die Begleitung Sterbender rückt immer mehr ins Blickfeld. Foto: dpa

LÖRRACH. Der unweigerliche Abschied von der Erde, der "Tag X", von dem keiner genau weiß, wann er kommt, stand im Mittelpunkt des ersten Hospiztages im Kreis Lörrach. Dass dieses Thema bewegt, zeigte sich da nicht zuletzt daran, dass die Alte Halle im Lörracher Stadtteil Haagen, in der Vertreter und Vertreterinnen der ambulanten und der stationären Hospizarbeit im Kreis Eindrücke ihrer Arbeit schilderten, vollbesetzt war.

Die Vertreter und Vertreterinnen der ambulanten Hospizgruppen aus Grenzach-Wyhlen, Kandern, aus dem Kleinen Wiesental, Schopfheim und Steinen, vom stationären Hospiz am Buck in Lörrach und dessen Förderkreis berichteten unter der Moderation von Peter Biwer über den Umgang mit ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel