Die Seminargruppe um den Experimentalarchäologen Frank Wiesenberg und die Lehrbeauftragte Bérénice Jayme hat die erste Hälfte des Brennofens aus Lehm aufgebaut.
Ursprünglich wollte man schon viel weiter sein, doch das wissenschaftliche Projekt lebt auch davon, Herausforderungen zu meistern, um damit den Realbedingungen eines Ofenbaus zur gallorömischen Zeit möglichst nahezukommen. Der fertige Ofen soll im Zentrum von Töpferworkshops stehen, die eine spezialisierte Gruppe des Arbeitskreises gallorömisches Leben in Dinglingen anbieten ...