"Irgendwann wird man zu alt"
ZISCH-INTERVIEW mit dem ehemaligen SC-Profi Lars Hermel über seine Lieblingsmannschaft und die Stadionfrage.
Christian Saum, Matthis Scherer &
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Während des Besuchs in der Fußballschule des SC Freiburg schnappten sich die Zisch-Reorter Christian, Matthis, Johannes, Shpreson und Sven den ehemaligen SC-Profi Lars Hermel, der heutzutage die D-Jugend trainiert und Angestellter der Fußballschule ist. Sie sprachen mit ihm unter anderem über seine Zeit als Profi.
Lars Hermel: Insgesamt zwei Eigentore.
Zisch: Wie groß sind die Trainingsplätze?
Hermel: Unterschiedlich, in der Regel etwa 100 mal 60 Meter.
Zisch: Wollen Sie auch einmal Trainer der ersten Mannschaft werden?
Hermel: Im Augenblick nicht, ich fühle mich sehr wohl als Jugendtrainer.
Zisch: Wie oft in der Woche trainieren Sie mit Ihrer Mannschaft?
Hermel: In der Regel vier Mal die Woche ab 16.30 Uhr etwa 90 Minuten lang.
Zisch: Machen Sie mit der Mannschaft auch Kraft- und Fitnesstraining?
Hermel: Nein, in diesem Alter gibt es nur Training mit dem Ball.
Zisch: Warum haben Sie aufgehört mit dem Fußballspielen?
Hermel: Ich habe sehr lange gespielt, aber irgendwann wird man zu alt. Torhüter können länger aktiv spielen.
Zisch: Welchen Fußballspieler finden Sie zur Zeit am besten?
Hermel: Messi, Spieler des FC- Barcelona, weil er bodenständig ist. Er möchte seine aktive Laufbahn beim FC-Barcelona beenden. Der FC-Barcelona ist nach dem SC auch mein Lieblingsverein.
Zisch: Auf welcher Position haben Sie gespielt?
Hermel: In der Abwehr und im Mittelfeld.
Zisch: Finden Sie auch, dass der Sportclub ein neues Stadion braucht?
Hermel: Ja, weil das jetzige Stadion zu wenig Zuschauer aufnehmen kann und weil der SC auf Dauer bessere Chancen hat, in der 1. Bundesliga zu bleiben.
Zisch: Wie lange und unter welchem Trainer haben Sie beim Sportclub gespielt?
Hermel: Acht Jahre unter Trainer Volker Finke.
Zisch: Wer war der berühmteste Spieler, dem Sie begegnet sind?
Hermel: Vom FC Bayern München habe ich zum Beispiel Mehmet Scholl und Stefan Effenberg getroffen.
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