Basel
Kantone und SBB wollen die Bahninfrastruktur ausbauen
Trinationaler Bahnkongress tagt, damit die Bahnhöfe am Rheinknie Gateway statt Nadelöhr werden
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BASEL. Eine Verdoppelung der Sitzplatzkapazitäten im S-Bahn Verkehr bis 2040, einen integralen Viertelstundentakt im S-Bahn-Netz im Schweizer Kerngebiet des Großraums Basel und mehr Trassen für den Güterverkehr. Das sind drei zentrale Ziele einer Gesamtperspektive für den Ausbau der Bahninfrastruktur in und um Basel, deren Ausarbeitung die Basler Kantone und die Schweizerischen Bundesbahnen gestern ankündigten. Im Kern will die aufzeigen, wie Bahnangebot, -anlagen und -areale in den zwei Kantonen in den nächsten zwei Jahrzehnten entwickelt werden können und sei damit ein "Novum für die Schweiz", so die Akteure.
Basel ist ein Nadelöhr, ein Trichter in Sachen Bahn. Das gilt für den Güterverkehr, aber auch für den Personenfernverkehr und für den Nahverkehr; so funktionieren die zwei großen Basler Personenbahnhöfe, der SBB und der Badische, gerade im Nahverkehr fast wie ...