Personalentscheidung

Keine Vertragsverlängerung: EnBW-Chef Villis wirft das Handtuch

Der Machtkampf bei der EnBW ist entschieden, die Zukunft des Energieversorgers noch lange nicht. Zwar ist die grün-rote Landesregierung den ungeliebten Atomfan Villis nun endlich los. Was aus dem Konzern werden soll, ist aber ungewisser denn je.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Hans-Peter Villis  | Foto: dapd
Hans-Peter Villis Foto: dapd
Der Machtkampf um die Führung des Energiekonzerns EnBW ist entschieden und Vorstandschef Hans-Peter Villis gestürzt. Nach monatelangen Querelen mit der grün-roten Landesregierung wirft der Chef des drittgrößten deutschen Energieversorgers das Handtuch und verlängert seinen Vertrag nicht.
Der 53-jährige Manager muss nach über vier ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel