Interview
Kinderbuchmesse in Lörrach: So kommen die Bilder in die Bücher
Kinderbuchillustratorin Beate Fahrnländer erklärt im Interview, was zuerst da ist - die Geschichte oder die Bilder. "Ich habe die Figuren sofort vor Augen", sagt sie.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
LÖRRACH. Jedes Kinderbuch braucht jemanden, der es schreibt, jemanden, der es illustriert, und jemanden, der es herausbringt. Auf der Kinderbuchmesse am Wochenende im Burghof erzählen Autoren, Verleger und Beate Fahrnländer bei zwei Buchgesprächen, wie so ein Buch entsteht. Die Lörracher Illustratorin wird dazu live zeichnen. Sie stand Barbara Ruda vorher Rede und Antwort.
BZ: Was ist in der Regel zuerst da: die Geschichte oder die Bilder?Fahrnländer: Eigentlich ist immer der Text oder das Manuskript für ein Buch zuerst da, und Verlag oder Autor nehmen Kontakt zur Illustratorin auf. In der Mehrzahl ist das der Verlag, es kommt sogar vor, dass man den Autor gar nicht kennenlernt.
BZ: War das auch bei der gerade neu erschienenen phantastischen Erzählung ...