Mit 2 G oder 2 G plus zur Kultur

Der Verein Hagelabwehr Ortenau feiert im Jahr 2024 sein zehnjähriges Bestehen. Eine echte Erfolgsgeschichte, die im Offenburger Landratsamt mit einem Festakt gewürdigt wurde.

Seit Jahren wird über eine neue Nordunterführung beim Offenburger Bahnhof diskutiert. Nun wird ein Baubeginn für den Sommer 2028 angepeilt.

Von der Zeichnung über Mode bis zum Wandteppich: Unter dem Motto "One Night Stand to Stand for" präsentiert die Reihe "Union Kultur Vol.3" Werke von Katja Foos, Kim Schöllmann und Leah Stephan.

Steigende Preise, schwächelnde Wirtschaft, Schuldenbremse, Krieg in der Ukraine: An Gesprächsstoff fehlt es nicht, wenn SPD-Generalsekretär Matthias Miersch auf Wahlkampftour ist. Am Dienstag war ...

Offenburg hat mehr als 80 Sportvereine – und viele Sporttalente. Am Montag wurden die erfolgreichen Sportlerinnen und Sportler des Jahres in der Reithalle geehrt.

Zielkonflikt: historische Authentizität und Klimaanpassung. Der Förderkreis für den Offenburger Waldbachfriedhof und die TBO haben sich zusammengerauft. Doch jetzt schießt das Denkmalamt quer. Die ...

Ohne ein gutes Umfeld geht es im Sport nicht: Die Stadt Offenburg ehrte drei engagierte Unterstützer mit der Sportehrennadel.

Bis zum Jahr 2028 werden die Technischen Betriebe Offenburg voraussichtlich Schulden von fast 90 Millionen Euro anhäufen. Daran ändert auch der nun beschlossene städtische Zuschuss nichts.

Mysteriöser Fall in Offenburg: Zeugen finden einen Schwerverletzten vor einem Wohnhaus. Wenig später ist der Mann tot.

Von Sonntag an gilt der neue Fahrplan der Freiburger Verkehrs-AG. Auf Wunsch vieler Fahrgäste ändert sich die Linienführung zweier Stadtbahnen. Zudem wird die Taktung verdichtet. Und es gibt noch ...

Ein 19-Jähriger ist im August 2023 mit einem Mercedes in Lörrach durch die Stadt gerast – mit mehr als 100 Stundenkilometern. Nun wurde der Prozess gegen den jungen Mann eingestellt.

Die Freiburger Filiale der Restaurantkette Vapiano am Freiburger Fahnenbergplatz hat nun endgültig die Pforten dicht. Grund seien hohe Energie-, Lohn- und Lebensmittelkosten - doch nicht nur.