Osypka schenkt Stadt 1,3 Millionen
Die einmalig hohe Spende aus der Stiftung des Hertener Medizintechnik-Unternehmens wird für das neue Kinderhaus verwendet.
Ingrid Böhm-Jacob
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RHEINFELDEN. Die Peter Osypka-Stiftung ist seit 1997 international gemeinnützig tätig und hilft beim Aufbau von Projekten. Am Freitag hat Gründer Peter Osypka (78) in einer Feierstunde im Führungskreis des Medizintechnik-Unternehmens und der Verwaltungsspitze mit Oberbürgermeister Klaus Eberhardt die sensationelle Zusage gegeben, in Herten tätig zu werden. Die Stadt wird eine noch nie dagewesene Spende von 1,3 Millionen Euro erhalten. Der Honorarprofessor für Elektrotechnik, der im August für sein Lebenswerk und sein gesellschaftliches Wirken mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet wurde, erklärte, dass es für ihn selbstverständlich sei zu helfen. Der OB nahm die Spendenzusage dankbar, und wie er sagte "sehr ergriffen" an.
Mit einer solchen Entwicklung hat im Rathaus bis vor zwei Wochen niemand rechnen können. Die 1,3 Millionen aus der Osypka-Stiftung bedeuten für die Stadt, dass sie aus dem Stand heraus das notwendige Kitaprojekt auf einem städtischen Grundstück beim St. Josefshaus finanzieren kann. Bereits im März soll es ...