Proben für den Ernstfall

Ein Chemieunfall am Droste-Hülshoff-Gymnasium löst Großeinsatz aus – doch alles ist nur gespielt.  

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Täuschend echt sehen sie aus, die Verletzten vor dem Droste-Hülshoff-Gymnasium.   | Foto: Rita Eggstein
Täuschend echt sehen sie aus, die Verletzten vor dem Droste-Hülshoff-Gymnasium. Foto: Rita Eggstein

HERDERN. Es war kurz vor 12 Uhr, das letzte Experiment in der Physikstunde am Droste-Hülshoff-Gymnasium. Doch es war irgendwie zu viel Energie im Spiel, und so gab es bei der Vorführung eine starke Verpuffung. Fensterscheiben klirrten, der Physikraum füllte sich mit beißendem Rauch, die Brandalarmanlage ging los und gellte durch die Schulräume des Gymnasiums. Gleichzeitig ging auch der Alarm bei der Abteilung 3 der Freiwilligen Feuerwehr Herdern ein. Und die rückte sofort aus – zur großen Katastrophenübung.

Während die Schüler noch schreiend aus den Türen des Schulgebäudes stürzten, kam schon mit Martinshorn und Blaulicht über die Richard-Wagner-Straße das erste ...

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