Kulturwandel

Schnittchendämmerung - Kommt der Untergang des Abendbrots?

Graubrot, Gouda, Gürkchen - erledigt vor der "Tagesschau": das Klischee vom deutschen Dinner. Doch der Kulturwandel ist deutlich erkennbar. Stirbt das klassische Abendbrot nach hundert Jahren aus?  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Abendbrot – wie aus dem Deutschlandreiseführer entnommen  | Foto: Sina Schuldt (dpa)
1/4
Abendbrot – wie aus dem Deutschlandreiseführer entnommen Foto: Sina Schuldt (dpa)
"Abendbrot" wird in Deutschland oft das Abendessen genannt. Zu sich genommen wird es zwischen 17 und 19 Uhr. So erklären es auch Deutschlandreiseführer oder Bücher über Deutsch als Fremdsprache. Doch in der modernen Arbeitswelt und der globalisierten Zeit des Low-Carb-Dinners, also der Empfehlung vieler Ernährungsexperten, abends kohlenhydratarm zu essen: Da ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel