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Stechls Standgericht

Schwarzwälder Forelle muss nicht immer à la Müllerin sein

Hans-Albert Stechl

Von

Fr, 24. Juli 2020 um 22:05 Uhr

Gastronomie

BZ-Plus "Müllerin Art" oder "blau" sind die Klassiker, wenn man eine Schwarzwälder Forelle zubereitet. Für etwas Abwechslung geht’s auch anders: im Ofen gegart, mit Cocktailtomaten und raffinierter Soße.

Forellen: Es empfiehlt sich, nur aus einer erstklassigen Zucht zu kaufen.  | Foto: Hans-Albert Stechl
Forellen: Es empfiehlt sich, nur aus einer erstklassigen Zucht zu kaufen. Foto: Hans-Albert Stechl
Forellen müssen ja nicht zwangsläufig auf die traditionelle südbadische oder Schwarzwälder Art auf den Tisch kommen. Also entweder in einem würzigen Sud sanft gar gezogen und damit "blau", oder in einer Mandelkruste gebraten und somit auf "Müllerin Art". Nichts gegen diese wunderbaren Klassiker. Aber: Eine Handvoll Kräuter und ...

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