Sparkassen leiden unter Niedrigzinsen

Sparer kriegen die Kündigung

Die Sparkasse München löst 28 000 langjährige Prämiensparverträge auf, weil sie ihr zu teuer werden. Solche Fälle gibt es bisher in Südbaden nicht.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Mit Zinsen sieht es hier nicht gut aus.  | Foto: Peter Kneffel (dpa)
Mit Zinsen sieht es hier nicht gut aus. Foto: Peter Kneffel (dpa)
Immer mehr Sparkassen kündigen – für Kunden sehr lukrative – Prämiensparverträge. Jüngstes Beispiel ist die Sparkasse München, die auf einen Schlag 28 000 dieser Altverträge kündigte. Bei der Nürnberger Sparkasse waren es 21 000 Verträge. Beide begründen den Schritt mit den Kosten durch die Nullzinspolitik der Europäischen Zentralbank ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel