Unter zehn Millimetern gute Chancen
LebenBrustKrebs: Im Schillersaal gab es eine Podiumsdiskussion zum Mammographie-Screening / Tumoren und ihre Gefahren.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
OFFENBURG. Zum Auftakt der Reihe "LebenBrustkrebsLeben" gab es neulich im Schillersaal eine Podiumsdiskussion zum sogenannten "Mammographie-Screening". Die Experten waren sich einig: Die Vorteile heben die Nachteile auf. "Mammographie-Screening" meint ein Programm zur Früherkennung von Brustkrebs mit Hilfe von Röntgenaufnahmen. "Screening" bedeutet Reihenuntersuchung. Das bundesweit laufende Programm richtet sich an Frauen von 50 bis 69 Jahren. Die Teilnahme ist freiwillig und kostenlos.
55 000 Frauen sterben jährlich in Deutschland an Brustkrebs, es handelt sich um die häufigste Krebsdiagnose überhaupt. Diese "immense Zahl" soll gesenkt werden, formulierte Ingeborg Krügel das Ziel des Screenings, das 2002 vom Bundestag beschlossen ...