Erklär's mir

Warum gibt es einen Warntag?

Wenn den Menschen in Deutschland eine Gefahr droht, können die Leute über viele verschiedene Wege gewarnt werden. Das wird am Warntag getestet.  

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Eine Warnnachricht auf einem Smartphone am deutschlandweiten Warntag 2024  | Foto: Bernd Weißbrod (dpa)
Eine Warnnachricht auf einem Smartphone am deutschlandweiten Warntag 2024 Foto: Bernd Weißbrod (dpa)

Achtung, nicht erschrecken! Heute, gegen 11 Uhr am Vormittag kann es ganz schön laut werden in Deutschland. Dann gibt es im ganzen Land eine Probewarnung: Sirenen werden heulen, Warn-Apps auf den Smartphones von Millionen Menschen werden piepen, auch über Lautsprecherwagen, Radio, Internet und Fernsehen werden Warnungen ausgesendet. Ausgelöst wird das alles vom Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe in Berlin. Damit soll getestet werden, ob die Warnsysteme im Land funktionieren und eine Warnung bei den Menschen auch ankommt, sollte es einmal einen wirklichen Notfall geben. Zum Beispiel ein besonders schlimmes Unwetter oder einen Großbrand.

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