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Meist ist nur ein hohes Summen zu hören, den kleinen Piks spürt man gar nicht. Nach kurzer Zeit beginnt es richtig fest zu jucken. Der Stich einer Mücke kann ganz schön unangenehm sein. Die Einstichstelle rötet sich. Oft bildet sich eine kleine Beule, die erst nach einigen Tagen wieder verschwindet. Aber warum haben es die kleinen Plagegeister auf uns abgesehen? Stechmücken sind eigentlich harmlose Vegetarier. Nektar aus Blüten steht ganz oben auf ihrem Speiseplan. Doch die Weibchen brauchen zusätzlich Eiweiß, um ihre Eier legen zu können. Und genau das finden sie in unserem Blut.
Die Insekten bohren ihren dünnen Stechrüssel in ihr Opfer und saugen damit Blut ein. Außerdem pumpen sie ihren Speichel in die Wunde. Der betäubt die Stelle und sorgt dafür, dass das Blut beim Saugen flüssig bleibt. Unser Körper wehrt sich gegen den Mückenspeichel. Eine kleine allergische Reaktion entsteht. Deshalb jucken Mückenstiche so gemein.
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