Erklär’s mir

Was ist Hinduismus?

Der Hinduismus zählt zu den ältesten Religionen der Menschheit, er entstand im zweiten Jahrtausend vor Christus in Indien. Nach Christentum und Islam bildet er heute die drittgrößte Weltreligion.  

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Hinduistische Priester beten im Kashi ..., der der Gottheit Shiva gewidmet ist.  | Foto: Rajesh Kumar Singh (dpa)
Hinduistische Priester beten im Kashi Vishwanath-Tempel, der der Gottheit Shiva gewidmet ist. Foto: Rajesh Kumar Singh (dpa)
Die Anhänger leben vor allem in Asien. Je nach Land kennt er inzwischen vielfältige Ausprägungen. Zu ihm gehört eine Vielzahl von Göttern, die etwa durch Verwandtschaft in einer engen Beziehung stehen. Wie viele Götter es genau sind, das wissen selbst die Gläubigen nicht. Höchstes Fest ist im Hinduismus das Neujahrsfest am 14. April. Zentral ist der Gedanke der Wiedergeburt: Jeder Mensch durchlaufe mehrere Lebensläufe in jeweils verschiedener Gestalt. Erst nach diesem leidvollen Zyklus könne die Seele erlöst werden. In Baden-Württemberg trifft sich die größte Hindu-Gemeinschaft immer in ihrem Tempel im Industriegebiet in Singen am Hohentwiel.
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