Erklär’s mir

Was ist Taizé?

Taizé (sprich: "Tesee") ist ein kleines Dorf in Frankreich. Dort haben sich vor fast 70 Jahren einige Mönche zusammengeschlossen, um gemeinsam ihren Glauben an Gott zu leben.  

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Taizé-Jugendtreffen in Basel.  | Foto: Michael Debets
Taizé-Jugendtreffen in Basel. Foto: Michael Debets
Viele Jugendliche aus der ganzen Welt gehen regelmäßig dorthin. Man kann zusammen beten, singen, essen und sich unterhalten, aber auch in Ruhe nachdenken.

Das Leben ist einfach, man schläft in einem Zelt oder in einem großen Schlafsaal. Man isst gemeinsam mit den anderen und trifft sich morgens, mittags und abends zum Gebet. Diese Treffen sind sehr beliebt, weil man dort viele neue Freunde finden und ein paar Tage das normale Leben vergessen kann, um sich ganz mit dem Glauben zu beschäftigen.

Weil so viele Leute gerne teilnehmen möchten, gibt es solche Treffen nun nicht nur in Frankreich, sondern auch an anderen Orten, wie diese Woche in Basel. Die Jugendlichen übernachten in Gemeinden rund um Basel und treffen sich fünf Tage lang, um zusammen zu beten und über ihren Glauben zu sprechen.

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