Erklär’s mir

Was kann man gegen die Tigermücke tun?

Mückenstiche können nervig sein. Sie werden dick und rot, und sie jucken. Genau das passiert, wenn die Tigermücke zusticht. Sie ist aus Asien zu uns eingewandert und besonders aggressiv.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Tigermücke.  | Foto: Gustavo Amador
Tigermücke. Foto: Gustavo Amador
Sie sticht sogar tagsüber. Am besten können Stiche verhindert werden, wenn erst gar keine Mücken schlüpfen. Dabei kann jeder mithelfen.

Die Tigermücke legt ihre Eier dort ab, wo sich Wasser sammelt. Regentonnen sollten deshalb absolut dicht abgedeckt werden. Dann kann die Tigermücke ihre Eier dort nicht ablegen.

Es hilft auch, Getränkedosen, Plastikbecher und anderen Müll aufzusammeln und in den Abfall zu werfen. Auch in Blumentopf-Untersetzern, Eimern oder Gießkannen auf dem Balkon oder im Garten sammelt sich häufig ein kleiner Rest Wasser. Gibt man diesen den Pflanzen, ist denen auch etwas Gutes getan.
PDF-Version herunterladen Fehler melden

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel