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Fürs Angsthaben braucht ihr euch nicht zu schämen. Traut euch, mit jemandem darüber zu reden, zum Beispiel mit den Eltern, der Tante, dem Opa, einer Lehrerin. Schon das allein hilft ein wenig. Oft hat man Angst vor Dingen, die man nicht kennt oder nicht versteht. Vielleicht fürchtet ihr euch vor großen Hunden oder davor, dass euch eure Mama vergisst und nicht von der Schule abholt. Ein Erwachsener kann euch dann zum Beispiel erklären, dass Hundebesitzer ihre Tiere meist gut kennen und aufpassen, dass diese keine Kinder angreifen. Dass sie sogar extra Trainings machen, um ihren Hund gut zu erziehen. Und dass die Lehrkräfte in der Schule Mamas Handynummer haben und sie jederzeit erreichen können, sollte sie mal nicht rechtzeitig zum Abholen da sein. Wenn ihr dann dem nächsten großen Hund begegnet oder Mama sich verspätet, fühlt ihr euch schon sicherer – und meist verschwindet die Angst irgendwann ganz.
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