Erklär's mir

Was macht ein Tierarzt?

Tierarzt ist für viele ein Traumberuf, weil man so Tieren helfen kann. Es gibt aber auch traurige und schwierige Momente für Tierärzte.  

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Eine Katze wurde bei der Tierärztin mit Leckerlis aus ihrer Box gelockt.  | Foto: Karo Kraemer (dpa)
Eine Katze wurde bei der Tierärztin mit Leckerlis aus ihrer Box gelockt. Foto: Karo Kraemer (dpa)

Wenn ihr selbst ein Haustier habt, wart ihr sicher schonmal mit ihm beim Tierarzt. Tierärzte helfen Tieren, wenn sie krank sind. Irgendwie logisch. Aber sie machen noch viel mehr. Sie behandeln auch gesunde Tiere, zum Beispiel sterilisieren oder kastrieren sie Katzen oder Hunde, was dazu führt, dass diese keine Jungen mehr zeugen oder bekommen können. Oder sie kümmern sich darum, dass Tiere vor Krankheiten geschützt sind. Sie impfen sie oder verpassen ihnen eine Wurmkur. Tierärzte müssen auch viel Büroarbeit machen: aufschreiben, welche Tiere sie wie behandelt haben und was das gekostet hat. Vielen Tierärzten macht ihr Beruf Spaß, denn sie lieben Tiere und freuen sich darüber, dass sie ihnen helfen können. Manchmal gibt es aber auch traurige oder schwierige Momente. Traurig, wenn zum Beispiel ein Tier so krank ist, dass es nicht gerettet werden kann und eingeschläfert werden muss. Und schwierig, wenn sich Menschen die Behandlung ihres Tieres nicht leisten können – denn den Tierarzt müssen die Tierhalter in den meisten Fällen selbst bezahlen.

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