Erklär’s mir

Was macht eine Bergwacht?

Die Bergwacht ist quasi der Rettungsdienst auf Bergen und im Wald. Im Sommer retten die Einsatzkräfte Wanderer, Mountainbiker und Gleitschirmflieger, im Winter vor allem Skifahrer und Snowboarder.  

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Ein Bergwachtmann und eine aus dem Sch... in einen Polizeihubschrauber gezogen.  | Foto: Matthias Balk (dpa)
Ein Bergwachtmann und eine aus dem Schnee geretteten Person werden bei einer Lawinenübung des Alpinen Einsatzzuges der Polizei und Bergwacht in einen Polizeihubschrauber gezogen. Foto: Matthias Balk (dpa)
Falls nötig, leisten die Einsatzkräfte bei verletzten Menschen Erste Hilfe und transportieren sie aus dem Wald oder den Berg hinab ins Tal, von wo sie dann in ein Krankenhaus gebracht werden können. Mitglieder der Bergwacht müssen sehr fit und sportlich sein, können gut Skifahren und sind medizinisch gut ausgebildet. Sie helfen ehrenamtlich, das heißt, sie machen das meist in ihrer Freizeit und haben noch einen anderen Beruf. Auch wenn Lawinen oder Unwetter Menschen in Gefahr bringen, sind sie gefragt. Sie helfen außerdem, die Natur zu schützen. Oft sind die Einsatzorte nur schwer zu erreichen, das Gelände ist steil oder rutschig. Für manche Einsätze brauchen die Retter einen Hubschrauber.
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