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Was sind Kolonien?

Der Begriff Kolonie stammt vom lateinischen Wort colere ab, das so viel wie "Land bebauen" bedeutet.  

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Ein undatiertes Porträt von Christoph Kolumbus  | Foto: -
Ein undatiertes Porträt von Christoph Kolumbus Foto: -
Vor mehreren hundert Jahren waren europäische Seefahrer – beispielsweise Christoph Kolumbus – auf dem Meer unterwegs, entdeckten damals noch unbekannte Länder und übernahmen dort, nicht selten sogar gewaltsam, die Macht. Man nennt diesen Vorgang Kolonisation und das Gebiet, in dem es geschehen ist, Kolonie. Eine Kolonie ist politisch und wirtschaftlich vom Mutterland abhängig. Auch Deutschland hatte früher Kolonien, zum Beispiel in Afrika. Die dortigen Menschen bezeichnete man als Eingeborene. Wegen ihrer Bodenschätze und Rohstoffe konnten die Gebiete ausgebeutet werden. Unter einer Kolonie kann man aber auch Leute gleicher Nationalität verstehen, die im Ausland am selben Ort leben und dabei dort die Bräuche ihrer einstigen Heimat pflegen.
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