Bei Kino-Dreharbeiten in den USA hat der Hollywoodstar Alec Baldwin die Kamerafrau Halyna Hutchins mit einer für den Film vorgesehenen Waffe erschossen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
Der Schauspieler Alec Baldwin hat bei einem Film-Dreh mit einer Requisiten Pistole geschossen. Warum die Waffe echte Patronen enthielt, ist noch nicht klar. Foto: ANGELA WEISS (AFP)
Es handelt sich wohl um einen tragischen Unfall. Bei Actionfilmen, Western, historischen Dramen oder Krimis werden Waffen eingesetzt, wenn etwa eine Schießerei oder eine Schlacht dargestellt werden soll. Diese Waffen nennt man Requisiten. Weil die Szenen aber so echt wie möglich erscheinen sollen, werden in den Filmstudios in Hollywood nur selten Spielzeugwaffen benutzt, wie ihr sie vielleicht aus der Fasnacht kennt. Meist sind es, so berichten Filmexperten, spezielle Filmwaffen oder scharfe Schusswaffen, die von Fachleuten umgebaut wurden. In ihnen steckt keine echte Munition. Ein Waffenmeister verwaltet die Waffen. Warum die Waffe von Alec Baldwin echte Patronen enthielt, muss nun geklärt werden.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ