Wer bringt an Heiligabend die Geschenke, die unter dem Christbaum liegen? Der Weihnachtsmann? Oder das Christkind? Beides sind Traditionen aus unterschiedlichen Regionen.
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
In Nürnberg gibt es jedes Jahr ein „Christkind“. Diesmal ist das Benigna Munsi. Sie grüßt täglich aus einem digitalen Adventskalender im Internet. Foto: Daniel Karmann (dpa)
2/2
Dieser Weihnachtsmann hat einen etwas anderen Rentierschlitten: Er ist in einem Trike mit Motorgleitschirm in der Gegend von Frankfurt an der Oder unterwegs. Foto: Patrick Pleul (dpa)
In den nördlichen Teilen Deutschlands, in Skandinavien, Großbritannien und den USA ist es meist der Mann mit dem weißen Rauschebart und dem roten Gewand, das mit weißem Pelz besetzt ist. In Süddeutschland und Österreich gibt es dagegen eher die Geschichte von einem Christkind, das die Kinder beschenkt. Und aus dem Namen könnt ihr schließen, dass damit das Christuskindlein gemeint sein könnte, dessen Geburt an Weihnachten gefeiert wird. Im Laufe der Zeit haben sich diese Bräuche verändert; der Weihnachtsmann ist oft in Filmen und Werbung auf seinem Pferdeschlitten präsent, das Christkind gibt es dagegen nicht mehr ganz so häufig zu sehen.
Kommentare
Liebe Leserinnen und Leser,
leider können Artikel, die älter als sechs Monate sind, nicht mehr kommentiert werden.
Die Kommentarfunktion dieses Artikels ist geschlossen.
Viele Grüße von Ihrer BZ