Bei den Querelen im Offenburger Bad-Streit ist ein Ende nicht absehbar. Doch nicht alle Aufsichtsräte der Bad-Betriebsgesellschaft wollen länger tatenlos zusehen. Auslöser war eine Kündigung.
Flagge zeigen heißt es für drei Mitglieder des Bad-Aufsichtsrates: Sie monieren die Vorgänge um die Kündigung der früheren Bad-Betriebsleiterin und wollen „Schaden vom Bad abwenden“ Foto: Helmut Seller
Neue Abmahnungen, Kündigungsschreiben und Gerichtsprozesse: Der Offenburger "Badstreit" beschäftigt weiter intensiv Arbeitsgerichte, Anwälte – und Öffentlichkeit. Doch jetzt wollen nicht mehr alle Mitglieder des Aufsichtsrats der Offenburger Badbetriebs Gesellschaft (OBB) tatenlos zusehen, wie Bad-Geschäftsführung und Stadtverwaltung agieren – zumal sich die Angelegenheit zu einer zunehmend befremdlichen und für den Steuerzahler teuren Provinzposse entwickelt. Sie fordern einen Neuanfang.
Der Auslöser des ...
Bei den Querelen im Offenburger Bad-Streit ist ein Ende nicht absehbar. Doch nicht alle Aufsichtsräte der Bad-Betriebsgesellschaft wollen länger tatenlos zusehen. Auslöser war eine Kündigung.
