Es ist heiß draußen, da sehnen sich viele Kinder danach, mit den Eltern an den Baggersee oder an einen Fluss zu fahren. Dort kann man sich erfrischen – herrlich. Doch aufgepasst!
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Das Baden kann schnell lebensgefährlich werden. Immer wieder ertrinken Menschen, weil sie die Gefahren falsch einschätzen. Auf was muss man also achten? Zunächst einmal ist es ganz wichtig, dass ihr alle schwimmen lernt. Heute lernt man das meistens schon in der Schule. Nur wer gut schwimmen kann, sollte in einem natürlichen Gewässer wie einem See oder einem Fluss baden gehen. Doch selbst wer gut schwimmen kann, sollte nicht allzu viel riskieren. Das gilt vor allem für Flüsse. Dort herrscht oft eine starke Strömung, die einen mitreißen kann. Gegen die Strömung sollte man niemals anschwimmen. Hinzu kommen Strudel und Verwirbelungen, die einen unter Wasser ziehen können. Die gibt es sogar in Seen. Deshalb sollten Kinder immer nur in Ufernähe schwimmen, wo man schnell Hilfe holen kann.
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