Basel
Zehntausende beim Morgestraich
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Kristina Wollseifen
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LÖRRACH. 03.59 Uhr. Noch eine Minute. Das Stimmengewirr ebbt langsam ab. Die Menschen um mich herum strecken ihre Köpfe in die Höhe, um einen Blick auf die große Rathaus-Uhr zu erhaschen. Noch eine halbe Minute. Jetzt werden die Köpfe in die andere Richtung gereckt. Vielleicht kann man schon eine der bunten Lampen am Ende der Straße sehen? Dong. Auf einen Schlag gehen alle Lichter aus. "Morgestraich – vorwärts marsch!", rufen die Tambourmajore und die schrillen Flöten und donnernden Trommeln der Narren schallen durch die Straßen und Gassen.
Für Basel beginnen damit die "drey scheenschte Dääg". Ich persönlich habe mit Karneval und Fasnet schon längst abgeschlossen. Aschermittwoch ist vorbei, also auch keine Narren mehr! Aber ich bin hier nicht zu Hause in Köln, wo nach einer knappen Woche ...