Peter-Osypka-Stiftung richtet sich neu aus

"Arbeiten weiterhin mit der Caritas zusammen"

Die Peter-Osypka-Stiftung verstärkt die medizinische und technische "Hilfe zur Selbsthilfe" für Projekte die unmittelbar durch Kinderkardiologen und Kinderherzchirurgen betreut werden, sagt Nicola Osypka, Mitglied im Stiftungsvorstand.  

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RHEINFELDEN. Die Peter-Osypka-Stiftung, 1997 gegründet, hat sich bisher einen Namen gemacht durch Unterstützung von Caritas-Projekten in der Dritten Welt sowie durch die Einrichtung dreier Stiftungsprofessuren in Deutschland. Seit dem vergangenen Jahr unterstützt die Stiftung verstärkt die medizinische und technische "Hilfe zur Selbsthilfe" für Projekte, die unmittelbar durch Kinderkardiologen und Kinderherzchirurgen betreut werden. Ralf Staub fragte bei Nicola Osypka, Mitglied des Stiftungsvorstands, nach, was sich bei der Stiftung verändert hat. Sie hat gerade drei Herzzentren in Vietnam besucht, ein Kinderkrankenhaus in Lima/Peru, im Vorjahr war sie im Herzzentrum von Jakarta/Indonesien.

BZ: Frau Osypka, was tut sich in der Stiftung, die bisher so intensiv mit Caritas International zusammengearbeitet hat? Waren die Projekte nicht erfolgreich?
Nicola Osypka: Doch natürlich. Speziell unsere Sozialstationen-Projekte in Bulgarien, Moldawien und Rumänien sind auch jetzt im 4. Jahr sehr erfolgreich, was ich mir selber vor Ort zusammen mit Mitarbeitern der Caritas angesehen habe. Caritas International ist sehr gut organisiert und in praktisch allen Ländern der ...

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