Gesunde Frucht

Bei Granatäpfeln ist Fingerspitzengefühl gefragt

BZ-Plus Granatäpfel zählen zu den ältesten kultivierten Früchten. Noch bis Ende Dezember werden sie im Mittelmeerraum geerntet.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Berivan Pelen vor ihrem Laden in Waldkirch mit der leckeren Frucht.  | Foto: Katja Rußhardt
1/2
Berivan Pelen vor ihrem Laden in Waldkirch mit der leckeren Frucht. Foto: Katja Rußhardt
Eine Riesensauerei kann es werden, wenn man Granatäpfeln an die Samenkerne will. "Der Granatapfel soll sogar namensgebend für die Granate gewesen sein, weil die widerspenstige Frucht beim gewaltsamen Öffnen wie eine Granate zerplatzen kann und ihre Samen verschießt", heißt es im opulenten Nachschlagewerk "Aroma. Die Kunst des Würzens". Die Angst vor den rotflüssigen Kernen ist für manchen ...

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Jetzt diesen Artikel lesen!

  • Alle Artikel auf badische-zeitung.de
  • News-App BZ-Smart
  • Freizeit-App BZ-Lieblingsplätze
  • Redaktioneller Newsletter
  • Kommentarfunktion
Jetzt abonnieren

nach 3 Monaten jederzeit kündbar


Weitere Artikel