"Urban Agriculture Basel"
Die essbare Stadt liegt im Trend
Der Verein "Urban Agriculture Basel" betreibt im alten Landhof-Areal einen offenen Gemeinschaftsgarten.
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BASEL. Man kann es kaum fassen, wenn man die Bilder miteinander vergleicht. Erst vor gut einem Jahr wurden hier Beton und Asphalt aufgebrochen und der vormals starre Boden durch lockere, fruchtbare Pflanzerde ersetzt. Inzwischen wachsen hinter Wohnblöcken im Basler Wettsteinquartier nicht nur Zucchini, Tomaten, Mangold und jede Menge Kräuter. Längst bringt es der Gemeinschaftsgarten Landhof auf mehr als 250 Sorten, die sich über Hügel- und andere Beete verteilen, unterbrochen von in sanft geschwungenen Linien verlaufenden weichen Wegen.
Aber es geht hier nicht nur um Schönheit und Vielfalt. Gemüseanbau und das "Pflanzen, wo man isst" liegt im Trend und Basel ist dabei. Im Landhofprojekt, das sich an die Quartierbewohner richtet, aber prinzipiell allen ...