Erklär's mir: Warum hören viele mit 65 auf zu arbeiten?

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Mit 65 Jahren gehen die meisten Menschen in den Ruhestand. Sie hören auf zu arbeiten. Wenn die Menschen älter werden, haben sie oftmals nicht mehr so viel Kraft, um jeden Tag zu arbeiten. Manche werden vergesslich. Wer ein Leben lang gearbeitet hat, hat auch ein Recht darauf, die letzten Jahre zu genießen. Es gibt allerdings Berufe, in denen man schon früher aufhören muss. Ein Pilot zum Beispiel darf nur bis 60 arbeiten. Das kommt daher, dass man in solchen Berufen absolut gesund sein muss, um das Leben anderer Menschen nicht zu gefährden. Wenn zum Beispiel ein älterer Pilot eine Sehschwäche hat oder an anderen gesundheitlichen Problemen leidet, ist er ein Sicherheitsrisiko. Ähnliche Regelungen gibt es auch für Polizisten und Feuerwehrleute. Wer aufhört zu arbeiten, bekommt Rente. Die Höhe der Rente hängt davon ab, wie lange man gearbeitet und wie viel Geld man in die Rentenversicherung eingezahlt hat. Heute müssen Menschen, die nach 1964 geboren sind, bis zu ihrem 67. Lebensjahr arbeiten. Das kommt daher, dass es immer mehr alte und immer weniger junge Menschen gibt.

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