Erklär's mir: Was haben Medikamente im Bodensee zu suchen?

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Schmerzmittel, Herztabletten, Antibiotika – wer als Forscher im Bodensee ganz genau mit Messinstrumenten nachguckt, wird von all diesen Medikamenten Spuren finden. Denn wenn ein Mensch eine Pille schluckt, verschwindet sie nicht im Nirgendwo. Sie wird im Körper aufgelöst, von den Organen verändert, und das, was dann noch übrig bleibt, wird meist mit dem Urin ausgeschieden. Von der Toilette wandern dann die Arzneimittelreste übers Abwasser in Flüsse und Seen. Oft geht es sogar noch direkter: Manche Leute schütten sogar ihre nicht verbrauchten Pillen einfach in die Kloschüssel. Da gehören sie nicht hin, denn wenn zu viel Medikamente im Wasser schwimmen, kann das Fische und andere Tiere schädigen. Deshalb raten Wissenschaftler uns auch, selbst weniger Pillen zu nehmen.

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel