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Vor 17 Jahren hat der inzwischen verstorbene Papst Johannes Paul II. die Jugend in der katholischen Kirche zu einem Treffen nach Rom eingeladen. Damals, 1984, folgten überraschend viele der Einladung. Darum entschlossen sich der Papst und seine Mitarbeiter, einen jährlichen Weltjugendtag einzurichten. Dieser findet alle zwei bis drei Jahre als großes internationales Treffen junger Katholiken statt wie jetzt in Madrid. Dazwischen kommen die 16- bis 30-Jährigen zuhause in ihren Bistümern zusammen – so heißen die einzelnen Gebiete der Kirche. Die Weltjugendtage bieten Gottesdienste, Diskussionen, Tänze, Theater und vieles mehr. Die Jugendlichen können dabei über ihren Glauben nachdenken und ihn vertiefen. Zum festen Programm der internationalen Weltjugendtage gehört der Besuch des Papstes, der drei Tage lang mit den meist mehrere Millionen zählenden Jugendlichen betet und Gottesdienste feiert.
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