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In Nord- und Südamerika gibt es viele Indianer, wie ihr sie auch im Fernsehen seht. In den USA leben etwa 800 verschiedene Indianerstämme, wie zum Beispiel die Sioux, die Irokesen oder die Apachen. Vor langer Zeit kamen viele Europäer nach Amerika und nahmen den Indianern ihr Land weg. Sie wurden in kleinen Gebieten, sogenannten Reservaten, untergebracht. Noch heute leben viele Indianer in solchen Reservaten. Häufig gibt es unter der Erde in den Reservaten kostbares Öl und Kohle. Damit kann man viel Geld verdienen, deshalb holt man es nach oben. Die Indianer sehen darin aber häufig eine Gefahr für ihr Land.
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