Erklär's mir: Was ist Malaria?

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Eine Begegnung mit einer Mücke ist auch in Deutschland kein Spaß. In manchen Teilen Afrikas, Asiens und Südamerikas kann sie aber lebensgefährlich sein. Dort verursacht eine besonders gefährliche Mückenart manchmal nicht nur unangenehme Stiche, sie kann auch Krankheiten übertragen – wie zum Beispiel Malaria. Trägt die Mücke in ihrem Inneren die winzig kleinen Malariaerreger mit sich rum, können sie über ihren Stachel durch die Haut des Opfers gelangen. Mit dem Blutstrom werden sie im menschlichen Körper verteilt, entern Organe und Blutkörperchen und nisten sich in ihnen ein. Weil sich die Erreger im Körper auch vermehren, bekommen die Malariakranken immer wieder starkes Fieber. Viele von ihnen sterben sogar an der Malaria, jedes Jahr sind es auf der ganzen Welt mehr als eine Million Menschen. Weil die Malaria so gefährlich ist, versuchen die Leute, sich gegen sie auf alle möglichen Arten zu schützen. Dort, wo die Mückenart vorkommt, schlafen viele Menschen unter dichten Netzen. Und wer in ein solches Malariagebiet reist, sollte von Anfang an Medikamente nehmen, die eine Ansteckung verhindern können.

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