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Kohlenhydrate? Legislaturperiode? Es gibt viele fremde Wörter und Begriffe, die nicht nur Kinder, sondern auch die Erwachsenen oft nicht kennen. Früher hat man dann einfach ins Bücherregal gegriffen und in einem sogenannten Lexikon nachgeschaut. Ein Lexikon bestand meistens aus ganz vielen Büchern, die alphabetisch geordnet waren. Die waren sehr schwer und brauchten viel Platz. Heute ist es leichter, ein fremdes Wort nachzuschlagen. Man geht einfach ins Internet und schaut bei Wikipedia nach. Wikipedia ist ein Online-Lexikon und hat den Vorteil, dass man unbegrenzt viele Artikel dort einstellen kann. Es gibt heute fast zwei Millionen verschiedene Einträge alleine in der deutschsprachigen Wikipedia – viel mehr als in jedem Lexikon waren. Das sind so viele, weil es es für jeden Menschen, auch für euch, möglich ist, einen Artikel zu einem wichtigen Thema zu schreiben oder einen bestehenden zu bearbeiten, also Dinge zu ergänzen oder zu löschen. Das kann aber auch ein Nachteil sein. Denn so kann man auch falsche Sachen dort reinschreiben oder Werbung machen. Damit das nicht passiert, schauen die vielen freiwilligen Helfer der Wikipedia immer genau auf die Veränderungen, aber ob sie immer alle Fehler finden ist nicht sicher. Deshalb aufgepasst: Was bei Wikipedia steht, muss nicht immer ganz richtig sein.
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